Aktuell

20. November 2020

kunstkann’s 2020

Aufgrund der aktuellen von Corona  geprägten Situation wird die 8.  Kunstkann’s Veranstaltung als Online-Auktion ohne Saalpublikum durchgeführt. Ab Montag 16. November 2020 wird ein entsprechender ZOOM-Einladungslink an die Teilnehmer versendet. Hierzu erbittet der Veranstalter Ihre Email Adresse mit der Angabe Ihres vollständigen Namens und  Ihrer postalischen Adresse an info@kunstkanns.de. Inwiefern eine Vorabbesichtigung der Bilder möglich ist, wird derzeit noch geklärt.

Am Freitag, den 20. November 2020 können Sie ab 19:30 Uhr über das Anklicken des links in die Auktion „eintreten“. Die einzelnen Werke wird der Veranstalter auf Ihrem Bildschirm präsentieren, und Sie können über Ihren Chat bieten und kommunizieren. Alle weiteren Informationen unter www.kunstkanns.de/infos-2020/

15. Mai 2020

Ein Gespenst geht um in Europa

Die von Heike Ising-Alms als leitende Kuratorin konzipierte Sonderausstellung „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“ des Historischen Zentrums Wuppertal war – neben der Wiedereröffnung des Engels-Hauses zum 200. Geburtstag am 28.11. – das große Highlight des Engelsjahres 2020 in Wuppertal. Die Ausstellung war vom 15.5. bis 20.9.2020 in der Kunsthalle Barmen zu sehen. https://www.wuppertal.de/microsite/engels2020/veranstaltungen/content/sonderausstellung_englisch.php

25. Juni 2017

Die TOUR DE FRANCE rollt am 2. Juli durch Ratingen

Die Stadt Ratingen veranstaltet ein großes Festival in der Innenstadt anlässlich der Tour de France, deren Strecke in diesem Jahr auch durch Düsseldorf und Ratingen gelegt wurde.

Anlässlich dieses einmaligen Events hat Galeristin Meike Müller die Malerin Heike Ising-Alms eingeladen, neue Bilder zum Thema Radsport im Schaufenster des KUNSTHAUSES in der Gruitstrasse zu präsentieren.  „Erste Verkäufe gab es schon kurz nach der Hängung“, freut sich die erfolgreiche Galeristin.

 

 

 

 

 

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Am 17 NOV 2016 schrieb das K24Ratingen:

Heike Ising-Alms auf der Ausstellung:
“Schwarz-Weiss – Der Blick auf das Wesentliche“ 

„Kunst macht glücklich – Die Glücksmacherin Meike Müller sieht schwarz-weiss“, denn mindestens einmal im Jahr öffnet sich das Kunsthaus für exklusive thematische Ausstellungen oder Werkschauen einzelner Künstlerinnen und Künstler.

Zu Recht verweist der Autor des Artikel auf die lange  Schaufensterfront des „KUNSTHAUS“es  an der Grütstraße in Ratingen, wo man immer „wieder neue Bilder, Objekte, Fotografien. Werke, die inspirieren, nachdenklich machen, verwirren, die die wenigsten Passanten unberührt lassen“  betrachten kann. 

Anerkennung findet auch das große, helle Ladenlokal:Wenn man ein wenig oder sogar sehr kunstaffin ist und das helle, große Ladenlokal betritt, in dem die Kunstwerke professionell und ästhetisch präsentiert werden, überkommt einen ein wohliges Gefühl zwischen Neugier und Lust, sich auf die Bilder und Objekte einzulassen wie in einem modernen Museum.“

Die Galeristin Meike Müller hielt anlässlich der Vernissage der Ausstellung: “Schwarz-Weiss – Der Blick auf das Wesentliche“   eine  Rede, in der sie in das Thema einführte. An dieser Stelle ein Zitat des Autos des KR24 Artikels , der die Rede auf den Punkt gebracht hat:

 “Schwarz und Weiss sind mehr als bloße Farben“ beginnt sie und spannt den Bogen von der Bedeutung von Schwarz-Weiss als dualistisches Begriffspaar (Angst und Mut, Hell und Dunkel, Kreis und Quadrat usw.), als Daseinsform bzw. Haltung (Schwarz sehen, das kleine Schwarze, schwarz ist puristisch, schwarz ist zeitlos usw.) bis hin zu den Bildern ihrer Ausstellung: „Schwarz-weiss setzt bei uns einen Prozess in Gang. Ob bewusst oder unbewusst. Schwarz –weisse Bilder fordern uns stärker heraus, keine Farbe lenkt den Blick ab, der Betrachter wird gezwungen, sich mit dem Bild auseinander zu setzen. Daher der Untertitel der heutigen Ausstellung: Der Blick auf das Wesentliche!“

Dem Autor des Artikel sind auch die ausgestellten Werke von Heike Ising-Alms aufgefallen : „ Zu sehen sind Arbeiten verschiedenster Künstler und Künstlerinnen, Stilrichtungen und Techniken. Gezeigt werden Grafiken, z.B. Lithografien, Radierungen, Siebdrucke. Alte Blätter von Günther Uecker, ein sehr alter Siebdruck von Otto Piene, Portraits von Max Uhlig, Lithografien von Michael Haas und Armin Müller-Stahl. Auf Leinwand sieht man Werke von Heike Ising-Alms (übrigens speziell für die Ausstellung gemalt), Ralf Bohnenkamp, Gunda Jastroff, Papierarbeiten von Kalle Peltzer und spannende Fotos von Andreas Zühlke auf Dibond.

Die Arbeiten zeigen, dass man sich auch von schwarz-weiss oder gerade durch schwarz-weiss Augen und Seele verwöhnen lassen kann, wie z.B. von den halbabstrakten Werken von Heike Ising-Alms oder Güther Uecker (unten), die grade kritisch beäugt werden von zwei Besucherinnern der Vernissage.“

 

 

Am Schluss des Berichtes lässt der Autor die Galeristin zu Wort kommen:  „`Das Betrachten eines Kunstwerkes, das Verstehen und das Entdecken immer neuer Facetten einer Arbeit erfüllt viele Menschen mit Zufriedenheit und aber auch Glücksgefühlen`, sagt die Glückbringerin.“

C Bilder und Text Der KuRat aus http://k24ratingen.de/?p=4402 (hochgeladen Januar 2017)